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Die Lektüre des Vorlesungsverzeichnisses birgt für die meisten Studienanfänger eine erwartungsvolle Faszination, aber auch Furcht vor der Unkenntnis und Selbsteinschätzung des eigenen Wissens. „Kann ich ein Kolloquium besuchen? Was ist der Unterschied zwischen einer Übung und einem Seminar?“… häufig gestellte Fragen zu denen Zeitzwänge mit Überschneidungen kommen. Die meisten Studienanfänger sind es gewöhnt einen festen Stundenplan zu haben und neigen am Anfang dazu diesen „zu voll zu packen“. Da das Studium der Geschichte in die Geisteswissenschaften fällt und somit im besten Falle auch ein Lektüreintensives Studienfach ist, kommt zu der normalen Stundenbelegung noch die Lesetätigkeit.

Studiert man Geschichte in Kombination mit einem anderen Fach, sollte man daher nicht mehr als 14-16 Wochenstunden übersteigen.



 

Vorlesung:

-          Offenste Form von Lehrveranstaltungen

-          In der Regel keine Anmeldung und Abmeldung/Entschuldigung

-          Ziel ist ein Überblick zu einem Thema zu bekommen

-          Studenten aller Semester können diese Veranstaltung besuchen ( in der Regel)

 

 

 

Proseminar

-          Ziel ist theoretischen und praktischen Einblick in Probleme/Fragestellungen und Methoden zu bekommen

-          Fähigkeit zur wissenschaftlichen Arbeit soll vermittelt werden

-          Übungsfeld für den Umgang mit Quellen (Bibliographieren/ Interpretation, etc.)



Übung

hier kann man Gelerntes üben und entlegenere Wissensbereiche erschließen

meist intensive Quellenarbeit

für BA/MA, Magisterstudiengänge und Lehramt geeignet



Hauptseminar

erst nach dem Abschluss des Grundstudiums und der Zwischenprüfung möglich

bestimmtes Thema wird hier vertieft untersucht, diskutiert und vorgestellt

verlangen meist am Ende eine Hausarbeit (wissenschaftlicher Stil) ab



Exkursion/Praktikum

Exkursionen und Praktika dienen der Anschaulichkeit

sind eine Möglichkeit praktische Erfahrung zu sammeln


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